Ich saß im Kino, sah einen Thriller und erschrak, denn diese Anspannung kannte ich aus meinem Alltag. Diese Anspannung spürte ich als kleines Mädchen, wenn mein Vater montags zur Arbeit fuhr und erst freitags zurückkam. Es fiel ihm nicht leicht, er liebte seine Familie. Und ich fühlte mich ohnmächtig und so als wenn ich nicht wichtig genug war.
Später wurde auch ich beruflich erfolgreich und liebte jeden Schritt meiner Karriere. Eines Tages öffnete ich meinen Bonus-Brief. Es war viel Geld, ich fühlte mich wertgeschätzt und war stolz. Gleichzeitig fragte ich mich: